Über uns

2006

Ganz in der Tradition des sehr bekannten Ingenieurs August Horch, der selbst von 1888 bis 1891 an der Hochschule Mittweida studierte, fanden sich im Jahre 2006 Studenten des Maschinenbaus zusammen und begannen, als „Technikum Mittweida Motorsport“ einen ersten Rennboliden zu entwickeln.

2008

Ihre Ideen setzten sie dann auch in die Praxis um und schon 2008 konnte unser erster Renner „Eisenschwein“ bei unserem ersten Rennen auf der weltberühmten Strecke in Hockenheim bei der Formula Student Germany antreten. Die Fertigstellung wäre ohne die Unterstützung von Studenten anderer Studiengänge und Fakultäten nicht möglich gewesen. Immer mehr Informations- und Elektrotechniker, aber auch viele Wirtschaftsingenieure schlossen sich uns an und so bekam das Team mehr Struktur und konnte sich in der Öffentlichkeit immer besser präsentieren.

bis 2015

Auf das Eisenschwein folgten bis zur Rennsaison 2015 noch fünf weitere Verbrennerboliden, die immer wieder eine Verbesserung zu den Vorgängern darstellten. Über unsere erste GFK-Verkleidung, die erste Handkupplung am Lenkrad und eine selbstentwickelte Crashbox bis hin zum ersten Diffusor für perfekten Anpressdruck. All diese Innovationen hätten wir ohne unser großes Netzwerk von Unterstützern und Sponsoren nicht umsetzen können. Mit der Zeit haben wir es geschafft, regionale, aber auch Weltkonzerne um uns zu scharen.

2018

Doch Geschichte hört nie auf: Wir haben mit unserem letzten Boliden „HECtor“ das Kapitel der Verbrennerfahrzeuge geschlossen. Auch TMM ist im Zeitalter der Elektrofahrzeuge angekommen. Am 06. Juni 2018 konnte das Technikum Mittweida Motorsport mit neuem Logo „TMM electric“ seinen ersten Elektroboliden „elCobra“ der Öffentlichkeit vorstellen. Dafür mussten wir uns viel neues Wissen aneignen und dieses in die Praxis umsetzen. Dessen wollen wir aber auch in Zukunft nicht müde werden, denn immer wieder neu lernen, neu erfinden und neu denken, ist wohl das Wichtigste, um in dieser Zeit der schnellen Veränderungen mitzuhalten – und das nicht nur auf der Rennstrecke.

2021

Nun gibt es nicht mehr nur eine Schlange bei uns, sondern zwei! Trotz der Pandemie und vielen Steinen im Weg haben wir einen neuen Boliden fertiggestellt – die Black Mamba. Mit ihr steht nun bereits das zweite Elektrofahrzeug bereit um die Rennstrecken der Formula Student zu erobern. Wir sind gespannt was die Zukunft noch für uns bereit hält und werden jede Hürde mit Bravour meistern.

MACH MIT!

Wir als motiviertes Team geben in Büro und Werkstatt alles für unser gemeinsames Ziel – jedes Jahr einen wettbewerbsfähigen Rennboliden zu bauen.
Dafür suchen wir ständig Verstärkung!

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ZUR ANMELDUNG

Die Formula Student ist ein internationaler Konstruktionswettbewerb für Studentinnen und Studenten. Ziel dabei ist es einen Rennwagen zu entwickeln, welcher nicht nur in verschiedenen dynamischen Events auf Herz und Nieren geprüft wird, sondern auch in statischen Events eine gute Figur machen muss. Für jede Teildisziplin werden Punkte vergeben und am Ende zählen alle Punkte, wobei die höchste zu erreichende Punktzahl 1000 ist. Es erfordert ein gutes Fahrzeug, Ideenreichtum und natürlich ein Eingespieltes Team um den Sieg davon zu tragen.
Insgesamt ist die Formular Student in 3 verschiedene Kategorien unterteilt. Neben den klassischen Verbrennerfahrzeugen und den Elektronautos gibt es auch die Driverlessfahrzeuge.

Business Plan:
Das Team muss die Juroren davon überzeugen, dass der Konstruierte Rennwagen als Kleinserie gebaut werden kann. Dabei muss ein detaillierter Geschäftsplan einer fiktiven Firma vorgelegt werden.

Cost and Manufacturing Event:
Ist die Dokumentation der Bauteile und –kosten, sowie die Verteidigung der Fahrzeugkosten vor den Juroren.

Engineering Design Report:
Hierbei wird die Konstruktion des Fahrzeugs in Bezug auf Funktionalität und Design bewertet und durch die Teammitglieder verteidigt.

Acceleration:
Auf einer festgelegten Strecke von 75 Metern muss das Auto einen Beschleunigungstest absolvieren.

Autocross:
Ein Rundkurs mit Geraden, Haarnadelkurven und anderen Hindernissen muss schnellstmöglich absolviert werden. Den Fahrern stehen zuvor keine Übungsrunden auf der Strecke zu.

Skidpad:
Das Fahrzeug muss einen Parcour in Form einer Acht durchfahren, wobei vor allem die Traktion in Kurvenfahrten getestet wird

Endurance:
Auf einem Kurs von 22 Kilometer Länge, mit Fahrerwechsel, wird die Zuverlässigkeit und Leistungsfähigkeit des Autos getestet.

Energy Efficiency:
Während des Endurance Events wird der Energie/Kraftstoffverbrauch bewertet.

Am 30.01.2015 wurde der TMM Alumni e. V. von ehemaligen und aktiven Mitgliedern des Technikum-Mittweida-Motorsport-Teams gegründet. Wichtigstes Ziel des Vereins: Das aktuelle Team unterstützen.

Immer mehr ehemalige Mitglieder sind nach ihrem erfolgreich abgeschlossenen Studium im Berufsleben angekommen und sammeln fleißig Praxiserfahrungen und Kontakte. Da TMM Alumni oft in Erinnerungen an ihr Studium schwelgen und sich vor allem gern an die Zeit bei TMM zurückerinnern, liegt ihnen viel daran, dass das aktuelle Team erfolgreich bleibt. Der Verein bietet diesem nun die Möglichkeit, die gesammelten Erfahrungen und Kontakte mit ihm zu teilen. Vielen TMM Alumni hat die Zeit bei TMM in irgendeiner Weise auf dem Weg von der Hochschule ins Berufsleben, zum Start ihrer Karriere, weitergeholfen. Engagement parallel zum Studium ist in jedem Lebenslauf gern gesehen. Wenn man dabei noch etwas gelernt hat, umso besser!

NUN HABEN DIE ALUMNI DIE MÖGLICHKEIT, ETWAS „ZURÜCKZUGEBEN“!

Im Vereinsleben steht natürlich auch der Motorsport im Vordergrund. Der TMM Alumni e. V. kümmert sich fürsorglich um die Rennwagen aus den vergangenen Saisons. Die Sicherheit und die Rennbereitschaft stehen hierbei ganz im Vordergrund, um bei Alumni-Events zu zeigen, was in den Boliden noch steckt. Auf unserer eigenen Facebook-Seite halten wir euch über unsere Arbeit und Erfolge immer auf dem laufenden Stand. Schaut doch einfach mal vorbei.

Wenn dein Interesse geweckt ist, scheue dich nicht, dich an uns zu wenden. Wir freuen uns auf jeden!

WER WIR SIND

2006

Ganz in der Tradition des sehr bekannten Ingenieurs August Horch, der selbst von 1888 bis 1891 an der Hochschule Mittweida studierte, fanden sich im Jahre 2006 Studenten des Maschinenbaus zusammen und begannen, als „Technikum Mittweida Motorsport“ einen ersten Rennboliden zu entwickeln.

2008

bis 2015

2018

2021

Wir stellen uns vor...

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WAS SIND DIE DISZIPLINEN?

TMM ALUMNI E. V.

NUN HABEN DIE ALUMNI DIE MÖGLICHKEIT, ETWAS „ZURÜCKZUGEBEN“!

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